Jochum, Siegfried

Siegfried JochumBeirat der Vorarlberger Walservereinigung

Stubenbach 442
A-6764 Lech
Tel.: +43 5583 2107
haus.franzi@gmx.at

Er ist Leiter der Trachtengruppe in Lech und deshalb eine wichtige Stütze in kulturellen Belangen. Er arbeitet im Sommer als Wanderführer und im Winter in der Schiwerkstatt. Sein Motto: „Dr Dialekt erholta.“

Stanislaus, Fritz Dr.

Fritz StanislausKassier der Vorarlberger Walservereinigung

Leo-Müller-Straße 3
A-6991 Riezlern
fritz.stanislaus@t-online.de

Er wohnt seit seiner Pensionierung als Apotheker in der pharmazeutischen Forschung wieder in seinem Heimatort Riezlern. Wegen seiner Erfahrungen und Verdienste in der Pharmazie wurde er zum Vorsitzenden der Landesgruppe Bayern und zum Vizepräsidenten der Deutschen Pharmazeutischen Gesellschaft e.V. bestellt. Als überzeugter Walser ist er seit dem 27. Juni 2004 bereit, im Vorstand der Vorarlberger Walservereinigung mitzuarbeiten und die Finanzen zu mehren.

Sein Motto: „An Erfaarna ischt uber an Gleerta.“ Aber auch „uber d March usseschmecka“ und Leute kennen lernen liegen ihm nahe.

Nesensohn, Cilly

Cilly NesensohnSchriftführerin der Vorarlberger Walservereinigung
Ortsvertreterin von Laterns

Grabenstallstr. 8
A-6830 Laterns
Mobil +43 650 752 7020
cilly_nesensohn@yahoo.de

Cilly ist gebürtige Kleinwalsertalerin, jedoch seit ihrer Heirat im Jahre 1973 in Laterns wohnhaft. Lange Zeit hat sie sich ausschließlich der Familie gewidmet. Seit 1991 arbeitet sie auf der Gemeinde Laterns und ist dort für das Meldewesen und den Tourismus zuständig. Nebenher ist sie im Sozialkreis der Pfarre Laterns tätig mit der Aufgabe, den Kontakt zu den älteren Menschen zu pflegen.

Muxel, Ludwig

Ludwig MuxelBeirat der Vorarlberger Walservereinigung
Ortsvertreter Lech

Omesberg 210
A-6764 Lech
Tel.: +43 5583 2213-0
Mobil +43 664 2003 166

Fritz, Barbara

Fachbeirätin der Vorarlberger Walservereinigung
Vertritt die VWV bei der Internationalen Vereinigung für Walsertum (IVfW)

Bürsteggweg 1
A-6991 Riezlern
Tel.: +43 5517 5271
bafritz@aon.at

Barbara ist mit der VWV und ihren Aufgaben und Zielen eng verbunden. Sie leitete das Interreg IIIb Projekt Walser Alps für die VWV und hat aus dieser Zeit gute Kontakte zu allen Walser Kolonien. Seit 2005 vertritt sie die VWV im Ausschuss der Internationalen Vereinigung für Walsertum. Von 2009 bis 2022 war sie als Obfrau Vorsitzende des Vorstands. Seit 2022 arbeitet sie als Fachbeirätin im Vorstand mit und vertritt die VWV bei der IVfW.

Warth

Geschichtliches:

„… in der hochen Warth“ liest man bereits im Ergebungsbrief vom 11. März 1453 zum Örtlein Warth. Jahrhundertelang fristeten die Walser in Warth, am Gehren, in Lechleiten und Hochkrummbach ein karges Bergbauerndasein. Dass dies jedoch nicht immer nur darben hieß, schildert Franz Michael Felder im Jahre 1867 beim Besuch einer Hochzeitsfeier in Warth: „… Abends zehn Uhr setzte man sich zum zweiten Mahle, und nun wurden die eigentlichen Hochzeitstrachten aufgetischt: zuerst Knödelsuppe, dann kalte Kuchen, Fleischwurst, künstlich geformtes Backwerk und zuletzt der bekränzte Kalbskopf. …“

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Thüringerberg

Geschichtliches:

Thüringerberg ist eigentlich ein altes rätoromanisches Siedlungsgebiet am Eingang des Großen Walsertales. Bereits 831 wird der Name „Montaniolos“ urkundlich genannt. Im 9. Jhdt. ist Grundbesitz des Klosters Pfäfers nachweisbar. Ab dem 13. Jhdt. werden Besitztümer des Klosters Weingarten erwähnt. Im 13. Jhdt. wurde nahe der Gemeindegrenze zu Thüringen die „Veste Blumeneck“ erbaut. Sie ist heute eine Ruine.

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St. Gerold

St. Gerold liegt auf der Sonnenseite im Vorderen Großen Walsertal. Über zwei Wohnberge zerstreut, lebt ein Teil der Bewohner von der Landwirtschaft. Der größere Teil ist jedoch gezwungen, als Pendler im nahen Walgau zu arbeiten. Zwei Gastbetriebe, die Propstei und einige Privatvermieter sorgen für einen sanften Tourismus. Ein gut beschildertes Wegnetz steht dem Wanderer sowohl im Tal wie auch auf den darüber liegenden Alpen zur Verfügung.

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Silbertal

Wappenbeschreibung:

Die Symbole des Gemeindewappens beziehen sich auf die Besiedlungs- und Wirtschaftsgeschichte sowie auf die Topographie des Tales. Das Schildhaupt ist von Rot und Weiß gespalten und mit drei Sternen in wechselnden Farben belegt. Dieser Wappenteil ist dem Walliser Wappen entnommen und verweist auf die Besiedlung des Tales durch die Walser im frühen 14. Jahrhundert.

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Schröcken

schroeckenGeschichtliches

schroeckenÜber die Entstehung und die früheste Geschichte des Ortes Schröcken ist man mangels urkundlicher Quellen auf Vermutungen angewiesen. Über die Herkunft der Siedler auf dem Tann- und Mittelberg darf man wohl der Aussage des Tannberger Ammanns Jörg Hildebrand von 1492 Glauben schenken. Anlässlich eines Streites um Jagdgründe vor dem Hohen Gericht in Bregenz sagte er aus, dass die armen Leute zu Mittelberg samt denen vom Tannberg aus dem Wallis gekommen und über 200 Jahre hier seßhaft seien.

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